Montag, 29. April 2013

wochenrückblick 16 & 17/13

1 // getragen: neon bluse & schal // 2 // gegessen: gefüllte paprika // 3 // gemacht: an patchworkdecke nr 2 weitergenäht

4 // gesehen: einen schönen frühlings-sonnenuntergang // 5 // gekauft: ein paar blümchen für die terrasse // 6 // gefreut:  über einen bembel im "gemalten haus" 

1 // getragen: neuen schal // 2 // gegessen: schnelle minestrone // 3 // gemacht: mit den mädels aus gewesen 

4 // gesehen:  den hamburger fischmarkt bei uns in der stadt // 5 // gekauft:  eine "cindy aus marzahn" perücke für einen sketch (am make-up muss ich noch arbeiten ;) // 6 // gefreut: über ein paar blümchen vom lieblingsmann



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mehr wochenrückblicke gibt´s hier 

Freitag, 26. April 2013

darf ich vorstellen? kristina

heute habe ich wieder einen ganz wunderbaren blog für euch, der mir ganz besonders am herzen liegt.
ich "stalke" kristina und ihre kleine, süsse familie schon eine weile auf instagram :) und kristina von kribamil zeigt euch ein wahnsinns-mega-geiles diy: einen pouf aus selbstgemachtem garn! wie toll ist das denn?!?!


als kristina mir ihren vorschlag geschrieben hat, war ich sofort feuer und flamme und ich habe mir fest vorgenommen, auch so einen pouf zu machen. und momentan sammle ich fleissig alte t-shirts, aber bis ich 19 stück zusammen habe, wird es wohl noch ein bisschen dauern ;(

aber jetzt hat kristina hier erstmal das wort:

Mein Name ist Kristina. Ich bin 26 Jahre alt und lebe mit meinem Freund und unserem einjährigen Sohn an der Ostsee. Ich bin gerade erst aus der Elternzeit zurückgekehrt und arbeite als Buchhalterin.

Zu mir gehört der Blog kribamil! kribamil, das sind wir - Kristina und Basti und Emil! Ich blogge über analoge Fotographie, viel und gerne über Musik, zeige DIYs, Ideen, Wünsche und Träume! Eigentlich alles, was mir gefällt und in den Sinn kommt.

Und das sagt kristina:
Ich gehöre nicht zu den typischen Häkelhasen! Noch vor kurzem dachte ich, ich könnte nicht häkeln. Pustekuchen! Kann ich doch! Denn zum Glück ist der Zpagetti-Trend auch endlich bei mir angekommen! Als ich sah, was man daraus alles schönes machen konnte, wollte ich es auch versuchen. Und es gelang mir sofort und mittlerweile ist die ganze Familie mit gehäkelten Körbchen versorgt!

Leider ist das Häkeln mit Textilgarn ein teures Hobby. Welche Alternative gibt es also? Selbermachen! Mal ehrlich, wer hat nicht einen Haufen alter, verwaschener, zu großer oder zu kleiner T-Shirts im Schrank liegen, die eigentlich nur Platz wegnehmen? Und wann ist die beste Zeit da mal Ordnung reinzubringen, wenn nicht im Frühling?! Wir haben Platz gemacht und ordentlich aussortiert. Es war wirklich an der Zeit, sich von einigen Sachen zu trennen! Aber es muß keine knallharte Trennung sein - an manchen Sachen hängt man irgendwie, oder? Diese müssen nicht auf Nimmerwiedersehen verschieden. Nein, daraus kann etwas Neues, etwas Anderes, etwas Schönes entstehen! Ich zeige euch, was ich aus unseren aussortierten Shirts gemacht habe! Ich habe T-Shirtgarn gefertigt.

Ihr nehmt ein T-Shirt und schneidet zuerst den Saum unten mit einer Textilschere ab (teilweise habe ich ihn auch aufgetrennt, wenn es eine ganz einfache Naht war). Danach faltet ihr das T-Shirt seitlich, so dass die Ärmel aufeinander liegen. Die geschlossene Seite zeigt zu euch. Schneidet nun das T-Shirt in 3-5cm breite Streifen, aber schneidet die Streifen nicht ab, sondern lasst oben einen etwa 3cm breiten Rand stehen.

Den letzten Schnitt macht ihr direkt unter dem Ärmel/Ausschnitt/Print, diesmal vollendet ihr den Schnitt. Anschließend faltet ihr euer Shirt auseinander, steckt einen Arm hindurch, sodass eine der noch geschlossenen Seiten darauf liegt.


Nun schneidet ihr schräg! Der erste Schnitt beginnt am äußersten Rand des Shirts auf Höhe der beginnenden Schnitte unterhalb eures Arms und endet beim ersten Schnitt oberhalb des geschlossenen Teils. So fahrt ihr fort bis ihr auf der anderen Seite angelangt seid. Anschließend streift ihr den anderen noch geschlossenen Teil eures Shirts über euren Arm und beendet die Schnitte, indem ihr gerade von einem Schnitt zum gegenüberliegenden schneidet. Jetzt habt eine ganz lange Schnur aus eurem T-Shirt gemacht. Dehnt es mit beiden Händen und wickelt es zu einem Knäul auf! Fertig!


War doch einfach, oder? Ich habe das immer mal wieder zwischendurch und abends gemacht. Und ganz schnell hatte ich einen kleinen Korb voll mit selbstgemachtem T-Shirtgarn.


So weit, so gut! Häkeln!!!
(Wie gesagt, ich bin kein Häkelhase, darum weiß ich auch nicht, ob ich im Folgenden die korrekten Häkelbegriffe verwende. Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem folgen!)



Es gibt 2 Möglichkeiten für den Anfang. Entweder ihr beginnt mit einem Fadenring (dafür häkelt ihr 5 bis 8 feste Maschen in einen Fadenring und schließt diesen mit einer Kettenmasche, anschließend häkelt ihr in jede Masche 2 Stäbchen...) oder mit Luftmaschen (graues Garn). Ich habe eine Häkelnadel in Stärke 12 verwendet und mit 4 Luftmaschen begonnen und diese mit einer Kettenmasche verbunden. Anschließend habe ich 3 Luftmaschen gehäkelt, diese sind quasi das erste von insgesamt 10 Stäbchen. Die Stäbchen häkelt ihr in den entstandenen Ring, nicht in die Maschen! Schließt nach dem 10ten Stäbchen den Ring wieder mit einer Kettenmaschen, stecht dabei durch die 3ten Luftmasche des ersten "Stäbchens".

In der ersten Runde häkelt ihr in jede Masche (nur durch den hinteren Teil, wenn ihr das gleiche Muster haben wollt) 2 Stäbchen. Nun solltet ihr 20 Maschen haben!
In der zweiten Runde sollte es eigentlich so sein, dass nur in jede zweite Masche 2 Stäbchen gehäkelt werden, aber ich habe häufiger 2 Stäbchen in eine Masche gehäkelt, sonst hätte sich das ganze zu sehr gewölbt. Ihr merkt eigentlich schnell, ob es klappt oder ob ihr mehr Stäbchen braucht - wenn das Gehäkelte einer Zipfelmütze ähnelt, habt ihr zu wenig Maschen zugenommen. (Die Erfahrung mußte ich leider auch schon einmal machen!)
In Runde 3 wird (eigentlich) in jeder dritten Masche ein Stäbchen zugenommen.
In Runde 4 jede vierte Masche usw.


Ich habe bis zur achten Runde Maschen zugenommen und dann 4 Runden ohne Zunahme gehäkelt. Da ich in meiner achten Runde jede 7te Masche doppelt gehäkelt hatte (ja, eigentlich sollte es in der achten Runde auch jede 8te Masche sein, aber das hat bei mir, wie gesagt, nicht gepasst...), habe ich nun jede 7te Masche ausgelassen, damit die Runden wieder kleiner wurden. In der Runde darauf jede 6te usw.
Bevor der Pouf geschlossen wird, muß er natürlich gefüllt werden.


Dazu habe ich einen alten Bettbezug in den Pouf gesteckt und ihn mit Styroporkügelchen gefüllt. (Wenn ihr die Möglichkeit habt, macht es am Besten im Freien oder im Keller. Ich habe es auf unserem Flur gemacht und die kleinen feinen Kügelchen haben sich in der ganzen Wohnung breit gemacht...) Das dauerte eine ganze Weile bis der Pouf prall gefüllt war. Zwischendurch habe ich die Kügelchen immer mal wieder nach unten gedrückt. Als der Bettbezug dann endlich ausreichend gefüllt war, habe ich ihn mit einem Haargummi verschlossen und vor die letzte kleine Öffnung etwas Füllwatte gelegt. Besser wäre es, wenn ihr den (Bett-)Bezug zunäht, aber die Möglichkeit habe ich leider nicht. Den Rest des Bezuges habe ich versucht so ordentlich wie möglich zusammenzufalten, um ihn dann an den Seiten in den Pouf zu stecken.

Jetzt mußte der Pouf nur noch zugehäkelt werden. Fahrt einfach mit dem Häkeln so fort, wie vor dem Füllen. In der letzten Runde (obwohl es dann schon gar keine richtige Runde mehr ist) müßt ihr ein bißchen probieren. Wenn ihr das geschafft habt und der Pouf vollständig geschlossen ist, schneidet ihr euer Garn großzügig ab und zieht es durch die letzte Schlaufe auf der Nadel. Ich habe dann noch ein paar Knoten gemacht, so dass man sie nicht sehen kann und den restlichen Faden zwischen Gehäkeltem und Bezug versteckt.
Na, war das leicht?


Ich rate euch: Versucht es einfach! Ich hätte auch nie gedacht, dass es mir so schnell gelingt und nun haben wir schon zwei solcher tollen Poufs zu Hause!
Mein Pouf besteht übrigens aus 19 Shirts/Tops, einer Leggings und einer halben Strumpfhose! Die eine Seite finde ich nicht so gelungen, weil man den Bezug so doll zwischen den Stäbschen sehen kann, aber zum Glück hat so ein Pouf ja immer eine Unterseite, die man nicht sehen muß.


Liebe Bina, hab vielen Dank, dass ich meinen T-Shirt-Pouf bei dir vorstellen durfte. Es war mir eine große Freude! 

Mittwoch, 24. April 2013

reiseabenteuer // brasilien // rio de janeiro // zuckerhut // copacabana

und hier kommen die letzten fotos, von unserem letzten land auf unserer südamerika-rundreise: aus brasilien. in brasilien waren wir eigentlich "nur" in "rio de janeiro".




und es war toll endlich mal sonne, strand und meer zu sehen. letztendlich war dieser "urlaub" ja kein richtiger erholungsurlaub und wir waren maximal 2 nächte an einem ort und sind morgens immer seeeehr früh aufgestanden.

die letzten 2 stunden vor unserem abflug hatten wir noch ein bisschen zeit und da sind wir an den strand gegangen. es war zwar dann ziemlich bewölkt und die zeit war knapp, aber egal, hauptsache copacabana :)

zuvor sind wir noch mit der seilbahn auf den zuckerhut gefahren. dort oben hat man eine tolle aussicht auf ganz rio und man sieht die wunderschönen, weissen sandstrände ... hach :)


mit einer schweizer zahnradbahn sind wir hoch zum "corcovado" gefahren und waren dem  "christo" ganz nahe. da oben war es ziemlich voll, jede menge touristen, man hatte kaum platz für ein foto :)




wir waren auch noch in "downtown" und haben uns dort ein paar historische gebäude angeschaut ...

...und die kathedrale, die eher aussieht wie ein älterer wohnblock ;(







und das highlight von brasilien für nuko war das treffen mit ronaldinho auf dem flughafen in "rio de janeiro"  :)

als wir durch die sicherheitskontrolle am flughafen gingen und zu unserem gate laufen wollten, stand dort eine riesige menschenmenge... ich dachte: `och nöööö, nicht schon wieder eine schlange, nicht schon wieder anstehen....müüüüüde!´ aber dann haben wir gesehen, was der grund für den menschenauflauf war:




ronaldinho war da und hat brav mit gefühlten 5.000 menschen ein foto gemacht. und als wir dann endlich dran waren, hat er mit nuko sogar "gangsterfaust" gemacht und nuko war glückselig ;)

so, ihr lieben, das waren die letzten fotos. ich belästige euch aber nochmal damit, wenn ich mein minialbum mache ;)

Dienstag, 23. April 2013

reiseabenteuer // argentinien // iguazu // buenos aires

nach peru und bolivien ging es dann weiter auf nach argentinien, zuerst in die hauptstadt, nach "buenos aires". 

dort haben wir zuerst eine stadtrundfahrt gemacht und alle wichtigen sehenswürdigkeiten abzuklappern :)
das rosane gebäude ist der präsidentenpalast "casa rosada" im zentrum von "buenos aires".

 die argentinier sind ganz stolz auf "ihren" papst und überall gibt es kleine stände, an denen man papst-souveniers kaufen kann. viele argentinier haben auch an ihren fenstern die gelb-weisse fahne des vatikans hängen.

 danach ging es weiter zum friedhof "la recoleta" auf dem auch eva duarte de peron alias "evita" begraben liegt.

im stadtteil "la boca" gibt es viele musikanten und professionelle tänzer, mit denen man tango tanzen kann oder auch nur für ein foto possiert ... alles natürlich gegen ein paar pesos :)

 im kleinen weg, dem "el caminito" kann man die typischen, bunten wellblechhäuser sehen.

von "buenos aires" aus ging es dann weiter zu den iguazu-wasserfällen.

der iguazu-nationalpark zählt zum unesco-weltkulturerbe und dort gibt es ingesamt 275 einzelne wasserfälle.


 einige der größeren wasserfälle haben wir von ganz nah gesehen, so nah, dass wir klitsch-nass waren ;)


 die wasserfälle sind wirklich ein erlebnis, man kann sich gar nicht vorstellen, welche wassermassen da jede sekunde runterschiessen!






im park gab es auch diese süssen nasenbären :) sie haben jegliche scheu vor menschen verloren und wenn man nicht aufpasst, klauen sie einem schon mal eine tasche oder das essen aus der hand.


 ausserdem gab es jede menge schmetterlinge, in allen erdenklichen farben und größen. nuko hat sogar ein handküsschen von einem kleinen schmetterling bekommen ;)

so, das war der vorletzte teil, morgen kommt dann noch brasilien :)

Freitag, 19. April 2013

reiseabenteuer // bolivien // la paz // valle de la luna


so, heute gibt es den 2. teil unserer reise. und zwar: bolivien
die grenzüberquerung von peru nach bolivien war wirklich abenteuerlich und wir mussten gefühlte 5 stunden anstehen, bis wir einreisen durfen.

von peru aus sind wir über die hochebene "altiplano" nach bolivien gefahren.

das "altiplano" liegt auf fast 4.000m und verbindet peru mit bolivien. es ist eine riesige, eben fläche und im hintergrund sieht man dann die anden, deren berge teilweise über 6.000 meter hoch sind und mit schnee bedeckt sind. 

nach einer 10-stündigen busfahrt sind wir dann am späten abend in "la paz" angekommen. man fährt quasi von der hochebene auf die stadt zu, die in einer art "schlucht" liegt und hat von oben einen wahnsinn-blick auf "la paz".
innerhalb der stadt gibt es einen höhenunterschied von ca. 1.000 metern und einen temperaturunterschied von ca. 10 grad. im unteren teil der stadt ist es schön warm, es ist windstill und dort wohnen die "reichen", je weiter höher man kommt, desto kälter und desto ärmer werden die bewohner.

auf dem markt haben wir exotische früchte entdeckt und probiert. 
den namen der linken frucht, konnte ich leider noch nicht herausfinden bei der rechten waren mir anja & jana auf instagram behilflich. die frucht ist pacay. danke! :)



auf dem "hexenmarkt" gab auch ausgestopfte baby lamas :(


die innenstadt von "la paz" ist teilweise sehr alt und verfallen, aber es gibt auch viele renovierte gebäude die im spanischen kolonialstil erbaut sind.

ganz in der nähe von "la paz" liegt auch das "mondtal! und dort fühlt man sich wirklich wie auf dem mond :)

wünsche euch ein wunderbares wochenende! nächste woche zeige ich  noch fotos aus argentinien und brasilien :)

Donnerstag, 18. April 2013

reiseabenteuer // peru // lima // machu picchu // titicacasee

heute zeige ich euch den ersten teil unserer südamerika rundreise :)


unsere reise ging los in peru, genauer gesagt in lima.


wir machten eine stadtrundfahrt vorbei am "placa del armas" und dem "liebespark" direkt am meer.


von lima aus ging es weiter nach cusco, also in die berge. dort besuchten wir ein kleines andendorf und in einer traditionellen weberei, haben und einheimische frauen die "kunst des webens" gezeigt. das war natürlich alles sehr touristisch und die damen winkten dann auch sehr professionell in die kameras der gringos :)




ein highlight unserer reise war der "macchu picchu". wirklich atemberaubend! man kommt dort oben an und bekommt den mund nicht mehr zu ;)
wahnsinn, was die inkas damals schon konnten, ohne maschinen, ohne hilfsmittel ... und was können wir?!

wir hatten unglaublich glück mit dem wetter, morgens war es noch ein bisschen bewölkt, aber mittags hat die sonne geschienen und wir konnten an diesem wunderbaren ort ein bisschen die seele baumeln lassen.

nuko machte ein paar gangsterfast-fun-fotos mit diversen statisten :)

dann haben wir diverse "inka-tempel" besucht... an jeder "inka-stätte" gab es auch einen markt.

die beiden mädchen hier hatten einen welpen und eine baby-ziege im arm und warteten auf touristen, die sie fotografierten, damit sie dann -schon ganz geübt- ihre kleinen händchen nach ein paar peruanischen soles ausstrecken konnten. dollar wurden natürlich auch akzeptiert ;)


es ging bis auf 4335 meter hinauf. dort wird die luft schon recht dünn und wir haben ein paar koka-bonbons gegen die höhenkrankheit geluscht :) ausser ein bisschen kopfweh hatten wir aber keine probleme mit der höhe.


dort oben trinkt man mais-bier, das gibt es in verschiedenen geschmacksrichtungen, z.b. als erdbeerbier ... schmeckt echt seltsam...



die peruaner spielen dann nach ein paar gläsern mais-bier das "froschspiel", man versucht mit münzen die löcher in einem kleinen tisch zu treffen. die münzen fallen dann durch in eine schublade in fächer mit verschiedenen punktzahlen. das haben wir auch gleich mal getestet :)


danach sind wir mit dem bus nach puno am titicacasee gefahren. am nächsten morgen sind wir um 4 uhr mit einem boot auf den titicacasee gefahren um den sonnenaufgang zu betrachten. wunderschön, obwohl wir sooo müde waren!


danach haben wir die "schwimmenden inseln" der uro-indianer besucht.


die inseln sind komplett aus schilf gebaut, deshalb ist dort alles feucht und es riecht modrig. die häufigste krankheit dort ist deshalb auch rheuma. ich könnte auf so einer insel keine nacht aushalten :(


die indio´s haben auf jeden fall einen prima meerschweinchen-stall :) absolut weglauf-sicher!


danach ging es mit dem bus über die grenze nach bolivien...

morgen geht es dann weiter mit teil 2!